>Hypothese< "Inverse Tempest" bei Hundechips und Nerointerfaces (Bug Repport)

Sagen wir, wir hätten ein Neurointerface von Neuronexustech oder auch einen RFID Chip der in der CH Pflicht ist für alle Hunde ist (Mangelndes technisches Verständnis der entscheidenden Behörden oder Absicht?). Selbst wenn dieser mit einem sicheren Cryptosystem (sicheres Cryptosystem: was ich/wir, wenn man die Geschichte von Cryptosystemen anschaut, für ein Gerücht halte) könnte dennoch über die Geometrie (folglich Lambda halbe der Elektroden beim Neurointerface, bzw. die Eigenschwingfrequenz des Glasrohrs beim Hundechip) auf den Träger des Chips Einfluss genommen werden. Ohne dessen Crypto-Schlüssel zu kennen. Somit besteht meiner Meinung grössere Gefahr bei Kampfhunden!!!

Bzw. auch z.B. Hammer und Steigbügel im Innenohr, etc. (Folglich so was wie der Frey Effect, halt so wie beim Nierenstein Zertrümmern)

Counter measure: Schweizweites überwachen der Frequenzen die in Frage kommen. Z.B. beim Hunde Chip wird es wohl eine endliche Anzahl von Bauformen geben, somit müssten auch nicht die ganzen schätzungsweise 10GHz Frequenz-Spektrum überwacht werden.

Counter measure: Von «Kampfhunden» fern halten.

Somit wäre die Aussage (L8) von Thomas Z. «Wir haben das System im Griff» eine fette fette Schutzbehauptung wenn nicht bewusste Lüge um den eigenen A**** zu retten.

Veröffentlichungsdatum: xx.xx.2014

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