Dr. Pfisterer: «Die B**** wurden vor ein unlösbares Problem gestellt» (COLD CASE)

Vorbedingungen:

-20 jähriger männlicher Patient, mangelnde Primäre Sozialisation da von Familie ausgegrenzt im Keller aufgewachsen mit einem Eimer im Zimmer für die Notdurft, Isolationsangst, Beziehungsdefizit

-Suche einer Ersatzfamilie in der Pfadi Adler Aarau, weil Angst vor erneuter sozialer Isolation Tendenz zum Kontrollwahn (Mutterkomplex, wollte aber schon auf die Herde aufpassen, Probleme mit der Integration von neuen Mitgliedern aus Angst, aber keine aktive Ausgrenzung von neuen Mitgliedern, welche auch jeweils zu Parties eingeladen wurden. z.B. Quala)

-Durch Markus B***** und David U** (David wird es 10 Jahre später als «Therapeutische Drogenverabreichung» bezeichnen) unter Drogen ausgehorcht, Themen wie Familie, Sexuelle Integrität, Beziehungen, Resultierende: Systemversagen der Psyche, Überforderung, Jobverlust, Paranoja, Monate langes apathisches im Bett liegen.

-Ansprechen des Umstandes mit dem Kellerzimmer und dem Eimer für die Notdurft bei der Familie Landolt, Unterbewusstsein der Eltern fühlt sich schuldig, Eltern triggern, Eltern greifen nach dem Strohalm: «Das Kind ist selber Schuld, es hat selber Drogen genommen», Psychiater Hr. Dr. HansJürg Pfisterer (Uni Basel) unterstützt die Eltern tatkräftig dabei dem Misshandlungsopfer die Schuld zuzuweisen, erste Medikamente, Fluanxol, Seroquel.

-Patient wird von Claudine B*** (auch Uni Basel) und ihrer Familie aufgenommen, blüht auf, fasst vertrauen, erzählt z.B. das mit dem Eimer für die Notdurft (Claudine: «Die Mutter ist ja so zu viel») wird vermutlich auf die Mutter zugegangen sein (Aufklärung), Mutter sieht sich wieder bedroht und schickt dem Patienten (Ihrem Sohn) einen Brief, der diese Isolationsangst aktiviert und mit der Therapie Familie verknüpft wird, womit der Patient nun auch bei der Familie B*** beginnt sich psychotisch zu verhalten statt nur devot, mit diesem Brief beginnt die erste Selbstverletzung mit einem Metallstuhl von Claudine. Nach Snowden liegt die Vermutung nahe, dass Familie Landolt Zugriff auf omnipresente Überwachungsinfrastruktur hat/hatte, bzw. über das Elternnetzwerk dafür gesorgt hat, dass nicht rauskommt was dem Patienten in seiner Kindheit angetan wurde, diskreditierung des Patienten/Opfers, übliches Verhalten von Tätern. Der Patient macht die ersten sexuellen Erfahrungen mit Claudine B*** + der Umstand, dass es seine erste seelische Bindung zu einem Menschen ist macht ihn hörig, abhängig, ausgeliefert, eine Hörigkeit die auch nach 13 Jahren mit Medikamenten und zum Teil Strafbaren Therapiemethoden (Behaviouralism) nicht gelöst werden kann. Kann man testen in dem Claudine B*** einen Auftrag an Patient gibt, der sonst kein normaler Mensch machen würde, der Patient wird. (Ausser Mord oder so) Claudine B*** sieht sich von dieser Höhrigkeit bedrängt, überfordert, nutzt diese auch zum Teil für kleine Psychologische Experimente aus, benutzt dazu Wissen und Infrastruktur der Medizinischen Fakultät der Uni Basel. Vater und Onkel B*** (Urs und Martin) erkennen nicht in welch schlechtem psychischen Zustand sich der Patient befindet und beginnen an ihn in der Familie zu diskreditieren / dehumanisieren, wohl auch unter anderem, dass der Patient damals wie heute über ein Massives Informatikwissen verfügt und sich der Vater B*** als Informatiker HF ein bisschen unterlegen vorkommt. Somit (revicitimizing) entsteht in der Therapiefamilie die Selbe Situation die das Trauma verusacht hat, der Patient wird wieder psychotisch, da er nun aber weiss wie schön sich ein gesundes Leben anfühlen würde und nicht wieder zurück in seinen Keller will beginnt er er mit Suizidveruchen, was ihn dann noch mehr wieder in die vorherige Situation bringt. Er fliegt ein weiteres mal raus, revictimizing, multiplikation des Grundproblems.

-Der Psychiater Hr. Dr. Pfisterer formuliert einen Brief an die Psychiatrie mit der Wortlaut («Missbräuchlicher (Opfer anklagend) gebrauch von Drogen»), die Eltern und Claudine B*** formulieren auch Briefe um das Hauseigene Landolt Problem, was bei den B*** verschlimmert wurde ins «Tierheim» abzuschieben. Der Psychiater lacht auch noch satanisch als der dem Patienten den «Schizo» anhängt, möglicherweise Geldfluss der betroffenen 1950er. Danach ist eigentlich klar, dass die Misshandlung in der Kindheit ans Tageslicht kommt (bis hin, rechtlich gesprochen zu «leichtem» Sexuellen Missbrauch), wenn man den Patienten Therapieren würde, foltglich wird der Patient ca. 13 Jahre mit Medikamenten ruhig gestellt (Strafrecht, Menschenrecht, Bundesverfassung)

Beim Versuch das auf eigene Faust zu Therapieren und aufzuklären wird der Patient von 7 Polizisten als «Terrorost» verhaftet, der Drohende Tweet auf dem die ganze Verhaftung und erneute Ruhigstellung des Opfers/Patienten basiert scheint durch Hr. Dr. Pfisterer in Twitter enigespiesen worden zu sein, der Tweet enthielt auch den Namen «HansJürg Pfisterer» welcher dann der Polizist wm. M. R. noch kurzerhand aus dem Protokoll rausgelöscht hat, dass es noch besser nach Drohung aussiet. Es war aber keine Drohung, es war eine Abgekartete Sache um das Opfer/Patienten ein weiteres mal zum schweigen zu bringen. Diese Dokumente sind amtlich beglaubigt und die Fälschung durch wm R. ist nachweisbar, bzw. allenfalls war nicht er das, aber Überwachungsinfrastruktur. Falls dem so ist, hat aber die Kantonale Informatik / Polizei Informatik ein massives Problem, das man dann wohl auch lieber unter den Teppich kehren würde was so üblich ist bei IT Security Problemen. Und an der Aussergerichtlichen Verhandlung ist der Patient soweit mit Medikamenten Sediert und fremdbestimmbar, dass er sich nicht wirklich verteidigen kann, auch der Staatsanwalt empfiehlt dem Patienten keinen Anwalt mitzunehmen wo hingegen die anderen Parteien mit 2 Anwälten auftauchen, also da läuft nicht nur etwas ein bisschen schief, da gibt es doch massive Probleme.

HACKER: Textanalyse: Professionelle Schreibweise, nicht Fromulierungsweisen von Marc jun. Landolt, möglicherweise Schutzbehauptung und somit Geständnis, dass Claudine B*** das JusPrimaeNoctis absichtlich gemacht und in vollen Zügen genossen und der eigentliche Auftrag von der Mutter kam um die kleinste Tochter aus der Schusslinie der Familie zu nehmen. Die Aussage von Markus B*****: «Mit Kokain/Speed könne man eine Frau für Sex gefügig machen» impliziert, dieser ganze Text hier ist eine Schutzbehauptung.

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