Stellungnahme zu meiner Schizophrenie

Guten Tag

Man könnte diese Überlegungen ja auch mal aus der
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-Perspektive angehen


Prämissen:
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p1: 50% des Umsatzes macht die Zürich Versicherung mit amerikanischen Kunden (Quelle: Swiss Re Journal)

p2: die Zürich Versicherung hat einen Jahrensumsatz von 45Mia (Quelle: Wikipedia)

p3: pro Polizist fallen jährlich 10'000 sFr Schmiergelder an (als Annahme)

p4: pro Richter fallen jährlich 50'000 sFr. Schmiergelder an (als Annahme)

p5: betroffen sind alle grösseren Städte (Kantonshauptstätte) in allen Kantonen (Annahme, bzw. die höheren Richter wären sowieso meist dort)


p1 + p2 + p3 + p4 + p5 => f1


Frage:
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f1: Wieviel Prozent des Jahresumsatzes der Zürich Versicherung wird benötigt sich alle Richter und Polizisten auf gut-Freund zu halten damit die nicht in Sachen Wirtschaftsspionage gegen USA ermitteln?

=> und ich denke da sind es vermutlich nicht direkte Geldflüsse die man zurück verfolgen könnte sondern mit einem Ameisen-Algorithmus [1,2,3] mit Incentives, Dienstleistungen, Naturalien oder der/die Ehepartner/in der/die gefügig gehalten wird für den Polizisten/Richter.

[1] siehe Dr. Arbeit von Philipp Lüscher @Uni Basel zu Ameisen-Algorithmus mit Datenpaketen, selbe Algorithmus für Geld/Incentives statt Datenpakete

[2] und mit State-of-the-Art Agency-Grade-Crypto des NSA/CIA's damit es maximal schwierig wird das zurück zu verfolgen -- rein theoretisch

[3] und anzunehmen, dass die Zürich Versicherung der einzige Player ist wäre auch töricht, es gäbe weitere Player aber die Zürich wäre vermutlich einer der grösseren Player. Die anderen Player hätten aber die selbe Vorgaben "Beteiligung an Wirtschafts-Spionage durch USA geheim zu halten" und wären "gezwungen" auch zu morden

=> bzw. hat ein Richter oder Polizist schon etwas schlimmes ausgefressen, dann würde der dank der Erpresser-Datenbank der Zürich Versicherung bzw. der Erpresser-Datenbank des NSA/CIA's vermutlich dann sowiso irgendwann gratis arbeiten müssen für die Zürich Versicherung. Vermutlich genau in dieser Reihenfolge, erst bezahlt, dann gratis.

Aber eben war ja eine
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bzw. Buchhaltungs-Aufgabe, ich tippe darauf, dass die Zürich Versicherung dafür nicht viel mehr als 10% ihres Jahresumsatzes verwenden müsste. Und logisch wäre das billiger, als für jeden Kunden mit Rechtschutz-Produkt bei der Zürich Versichrung dann den Richter oder beteiligte Polizisten einzeln bestechen zu müssen.

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Dann auch noch ein Konzept was ich zusammen-puzzeln könnte: Ein ausländischer Aggressor / ausländische Wirtschaftsspionage würde sich nicht von Begin an aber nach erfolgreichen Jahren mit patriotischen Namen wie Swisscom[1], Zürich Versicherung[2], Aargauer Kantonalbank[3] tarnen [4]

[1] das ist Buch von Nils Melzer zum Fall Assange geleakt worden, bzw. im "Permanent Record" von Ed Snowden. (nicht mehr ganz sicher welches, aber lohnt sich sowieso beide zu lesen, da ist viel nützliches Wissen drin)

[2] meine Wenigkeit, bzw. vermutlich noch andere

[3] da hat David U** gearbeitet, bzw wars allenfalls auch die andere Aargauer Bank, irrelefant

[4] Jake Applebaum: You have a set of things and you know that a particular attacker never comes from one place. (Selbes Konzept wie in den Netzwerken nur bisschen abgewandelt)


Mit freundlichen Grüssen

Marc jr. Landolt
eidg. dipl. Informatiker HF
Neuenburgerstrasse 6
5004 Aarau

@ Jüngere:

Ihr müsst und sollt nicht für mich in einen kleinen Privatkrieg gegen Polizisten die von den Amerikanern aufgekauft wurden und nicht mehr im Interesse der Schweiz handeln gehen, aber ich nehme Euch in den Verteiler damit falls Ihr auch zur Zielperson gemacht werdet Ihr bessere Chancen habt als ich. => Attachement


Sehr geehrte Frau Richterin B*******
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mich würde interessieren, ob in der Schweiz "Retroactive Policing" betrieben wird?

Also z.B. Rückwirkend nach Dingen gesucht wird, die man einem Zeugen anhängen kann um ihn einzuschüchtern oder zu diskreditieren bevor er eine Aussage zur mutmasslich amerikanischen Wirtschaftsspionage machen konnte?

zB. hab ich als Kind einen gelben Ordner geführt mit all meinen Computer-Spiele Dingen drin. Da wurde dann einmal übermittelt, dass wenn ich diese Spiele nicht nachlizenziere ich zusehen müsse wie Fr. Dr. Claudine B*** vergewaltigt würde.

Nach dem Urs/Astrid B*** mich mit einem Computer Kurs angelockt hatten und Fr. Dr. Claudine B*** grad danach mit mir eine Beziehung hatte und ich auch hörig gemacht wurde und mir auch Suizid-Trigger einprogrammiert wurden war ich komplett hilflos als 25 Jähriger. Die B***s haben mich vermutlich 1 Jahr bei ihnen leben lassen weil sie vorsätzlich diese Hörigkeit erzuegen wollten damit ich nicht zur Wirtschaftsspionage aussagen kann.

Das mit dem gelben Ordner mit Raubkopien spricht eigentlich sehr für mich, denn die hatten gar nichts anderes als das.


Meine Fragen:
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1. Macht man das nur mit Autisten denen man um sie zu diskreditieren Schizophrenie angehängt hat?

2. waren das Polizisten die über 7 Umwege und/oder amerikanische Agency-Grade Crypto auf mich eingewirkt haben oder jemand der sich als Polizei ausgegeben hat? (öfters wurde ich ja von der Polizien der Kapo-Aargau verhaftet, womit die Kapo Aargau auch beiteiligt gewesen sein müsste)

3. Weiteres Beispiel z.B. Dominik B****** hat ca. 2001 auf mich mit eingewirkt, mir klagend die Rückseite das angebissenen Apple iPod Logo vorgehalten als ich am MP3 Computer gesessen bin im Sinne "Du bist ein MP3 Raubmord-Kopierer"

Ich war damals schon Zeuge für Wirtschaftsspionage aber der Herr B****** hat dann da auch schon mal auf TäterOpferUmkehr gemacht. Also im Sinne: "Die Unterschicht mit dem Gebahren von Abmahnanwälten einschüchtern um die Wirtschaftsspionage und den Mord an Tobias Moser geheim zu halten"

Dominik B****** war auch derjenige, der den Drogen konsumierenen Polizisten Markus B***** in meinen Ereignisshorizont eingefügt hat. Markus B***** hat dann 3-6 Monate auf mich eingewirkt bis ich gebrochen bin und auch XTC konsumiert habe. Damals war ich schon Zeuge für Wirtschaftsspionage. Diese Aktion hätte der Polizie einen "legitimen" Überwachungsauftrag wegen Drogen beschert um mein ganzes Leben zu durchwühlen. Über diese "legitime" Überwachung wurde dann z.B. wegen Lizenzen auf mich eingewirkt bis ich Monkey Island dass ich nur 1x raubkopiert hatte 4x nachlizenzier hatte. Auch würden über diese Kommunikationskanäle immer dann Suizidversuche induziert wenn z.B. Urs B*** oder der Gabriel R***** von der Zürich Versichrung aufgeflogen wäre.

Also wenn das die Polizei selber warm dann haben die proaktiv Wirtschaftskriminelle geschützt.

5. Bei diesen Dingen wurde sehr oft der Suzid-Trigger aktiviert den mir Claudine B*** ankonditioniert hat, bzw. mir parallel zu unserer Beziehung ankonditioniert wurden. Daraus sind sehr viele Suizidversuche resultiert, inklsuive einer Nacht auf der Intensivstation wegen Selbstmordversuch.

6. Ich würde auch gerne wissen wer mich ausgeschrieben hat.

7. Ich würde auch gerne wissen auf welcher Plattform ich ausgeschrieben wurde

a) da gehe ich davon aus dass mindestens damals im meinem Datensatz bei der Polizei stand dass ich schizophren sei. Das haben damals ca 2011 zwei Polizisten im Polizikommando gebeichtet als ich Indizien zu einem Mord der mutmasslich als induzierter Suizid getarnt war melden wollte im Kontext der Gemeinde Suhr (TBS Chef Wischniefski). Da diese Dinge auch mit mir gemacht werden seit 20 Jahren ist Induzierter Suizid für mich keine Spinnerei. Das wären Menschen die sich hauptberuflich mit elektronischer / psychologsicher Kriegsführung auseinandersetzen um Zeugen zu vernichten. Heute würde man allenfalls von Doxing sprechen, das selbe Konzept wäre schon seit 1999 bekannt und die technische Infrastruktur wäre vermutlich die Rechtsinformatik selber gewesen mit der ich mutmasslich überwacht wurde.

b) der Polizist Michael R***** der Kapo-West hat dann auch gesagt, dass die NSA ihm gesagt habe, dass ich ein Alkaida Terrorist sei, was ich nicht bin. Somit wäre da die Frage, wusste der Michael R****** das und hat R***** auch proaktiv geholfen Zeugen die 1999 vor den TwinTowers schon amerikanische Wirtschaftsspionage erahnen konnten zu vernichten? Die Snowden Leaks sind zu offenslichtlich "alles nach 9/11"

8. Wenn der Polizist Markus B***** damals schon Aspirant war, dann wäre sein Haupt-Ziel gewesen in den 3-6 Monaten in denen er mit David U** auf mich eingewirkt haben einen "legitimen" Überwachungsauftrag zu generieren. Meines Wissens wäre das in sich selber dann Fehlverhalten durch die Kantonspolizei Aargau die mich duzende Male fast das Leben gekostet hat.

9. Die wichtigeste meiner Aussagen aber wäre, dass der Polizeicomputer als Mittel der Unterdrückung von Zeugen missbraucht würde, als Mittel um Zeugen einzuschüchtern, um Zeugen psychotisch zu machen, um das Leben einens Zeugen zu ruinieren bis er schlussendelich komplett isoliert ist und somit viel einfacher manipuliert werden kann oder viel einfacher in den Suizid getrieben werden kann. Und ich kann nicht für alle Bürger der Schweiz sprechen, aber dieses opressive Verhalten sollte meiner Meinung nach eingedämmt werden. So wie dem Kollege von Christian T***** beim Fedpol gekündigt wurde als er "nur so aus Neugier" den Datensatz des Französischen Präsidenten Sarcozy "gegoogelt" hat im Polizei Computer als der mal in die Schweiz auf Besuch kam. Technisch: DatenbankTrigger.

10. Ich bitte sie mir gemäss Datenschutzgesetzt alle die Daten die in Ihren Systemen zu meiner Person verarbeitet wurden und werden offen zu legen. Ich hab schon mal einen Auszug aus dem Polizei Computer beantragt, der war offensichtlich manipuliert.

11. als fälschlich Beschuldigter hat man ja Berührungsfläche mit den fehlbaren Polizisten, Richtern und lügenden Psychiatern. Somit hat man unfreiwillig einen Einblick. Da kommt es mir so vor, als ob diese (fast) alle in einer Art Zwangsmassnahmensystem sind, also sich z.B. zu Pädophilie anstiften liessen obwohl ich seit 1999 sage "Die Computer werden überwacht und manipuliert"

Mit freundlichen Grüssen

Marc jr. Landolt
eidg. dipl. Informatiker HF
Neuenburgerstrasse 6
5004 Aarau