Absolution für Hr. Pf******* und Fr. Bl** (1960er Variante)?

Sehr geehrter Herr Pf******* und Frau Bl**

wir können Ihnen leider keine Absolution erteilen, dass die Patienten nicht ohne Ihr Zutun ums Leben gekommen sind, Sie sind wegen Ihnen verstorben.

Wir gehen davon aus, das Autismus erstens genetisch bedingt ist, zweitens immer jeweils Monogamie und Treue bedingt/verursacht (weil eher statisches Logiksystem des Autisten) und drittens nicht therapierbar ist.

Dies wussten Sie wohl auch, zumindest in Ihrem Unterbewusstsein. Nach dem Sie aber den ersten Autisten/Autistin falsch behandelt hatten, konnten Sie nicht mehr vom Vorgehen abewichen, da Sie sonst Fehler hätten eingestehen müssen.

Ihre Kollegin aus dem EPD Aarau geht bei Marc Landolt jun. von keiner guten Prognose aus, insbesondere sollte Marc jun. einmal von untreue erfahren. Was die «Therapeuten» zwar wissen, aber absichtlich für Psychoterror missbrauchen. Da aber Autisten eher begabt mit Informationstechnologien sind, würde er es früher oder später dennoch erfahren. Also der Pfisterer hat tickende Zeitbomben produziert, vorsätzlich?

Die sogenannte Sexualtherapie an einem Autisten ist ohne ewige Treue zu[m|r] Therapeut[en|in] de facto ein Todesurteil.

Ihr Plan (was impliziert dass Sie durchaus wussten dass Sie tun) so viele Medikamente zu verabreichen, um den IQ des Patienten Marc jun Landolt von Schuhgrösse+100 auf nur 100 zu schrumpfen, um so den Autismus zu umgehen hat nicht funktioniert. Analysiert man seine Tagebücher mit einer simplen Worthäufigkeitsanalyse, ist das Systemische Denken meist an oberster Stelle, mit oder ohne intelligenzmindernder Psychopharmaka.

Ihr Plan dem Patienten die Diagnose Schizophrenie anzuhängen hat seinen Logiksystem zusätzlich massiv geschädigt, ihn also destabilisiert, was wohl durchaus ihr Plan war: ihn unten zu halten, gefügig machen, die anderen Fälle empirisch «beweisen» zu können.

Das «nicht lösbare Problem» wie Sie es nennen, ist ganz einfach mit Treue lösbar, was Sie natürlich nach Anordnung einer «Sexualtherapie» nicht mehr sagen konnten, also nannten Sie es scheinheilig «nicht lösbar», bzw. wenn sich niemand findet der mit ihm das Leben verbringen möchte, lösbar in dem man ihn nicht von den anderen Autisten getrennt hätte mit der «Therapeutischen Gabe von XTC» wie David Utz das beweiskräftig am Telefon genannt hat. Die Aktive Rolle kam also aus den Aarauer Reihen. Warum?

Dem Patienten danach Schizophrenie [1] zu diagnostizieren (ihr damals satanisches Grinsen bei der «Spontandiagnose») hatte ganz praktische Gründe für Sie: erstens bekam der Patient so kein Gehör für das was ihm zuvor angetan wurde und zweitens konnten Sie ihn zum Menschen zweiter Klasse deklarieren, ihn so sozial isolieren, finanziell ausbeuten (es fehlen ca. 0.5Mio), ungehindert Behavioural «Studien» an ihm machen ohne dass jemand kritische Fragen gestellt hätte. Und da sind Sie wohl ganz nahe bei Dingen wie: «In welcher Sequenz muss man beim Patienten Marc jun Landolt einen Epilepsieanfall mit gepulsten Mirkowellen (suchen Sie die Quelle selber; US Professor) induzieren, damit er wie der Grosimörder-Fall Amok läuft», «zufällig» nur 100 Meter von da entfernt, wo die Eltern von Marc jun vor fast 40 Jahren gewohnt haben.

Wir gehen auch davon aus, dass Autisten sehr wohl Ihren Platz in der Gesellschaft haben, weshalb wohl auch z.B. Google oder Microsoft gerne Autisten als Entwickler anstellen. (suchen Sie die Quelle selber) und ausserdem könnte es sogar sein, dass «der Autist» ein (zugegebenermassen unbequemes) System-stabilisierendes Element in der Gesellschaft ist, weniger von Trieb gesteuert, mehr von der Logik, was dann halt nicht so super cool für’s Marketing ist.

Der Autist Marc jun Landolt hat eigentlich nachgewisen, dass viele Psychiater mehr als eine gesunde Portion Egoismus haben und dass das Machtgefälle zwischen Patient und Therapeut dem Therapeuten zwar ein gutes Überlegenheitsgefühl gibt *hier oft Kurzschlussreakton des Therapeuten und Aktivierung der Behavioural Infrastrkutur gegen den Patienten* dies aber dann dazu führt dass sich der Therapeut immer mehr und mehr aufbläht, ignoranter wird, unnütz wird und so vom Patienten sogar als eine Bedrohung wahrgenommen wird, womit dann der Patient komplett das vertrauen in die Psychiatrie und die Ärzte verliert, in diesem Fall durchaus berechtigt.

Unseres erachtens wäre es erforderlich, Therapeuten z.B. selber knapp bei Kasse zu halten, denn Erfahrungswerte sind durch Bildung nicht vermittelbar, wie soll also der Therapeut den Draht zum Patienten finden. Ausserdem entsteht mit einem «Master» ein Hierarchisches System mit dem Therapeuten als oberster Instanz, one to many relation wie der Informatiker sagen würde, ein komplett inakzeptables System Design. Da muss man nur die oberste Instanz kaufen, erpressen, unterwandern, den Schlüssel verlieren und alle Patienten werden zu kleinen Soldaten oder gar Amokläufern. Hatte Siegmund Freud eigentlich militärischen Hintergurnd?

Also besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Patient Marc jun Landolt bewusst zum Patienten deklariert wurde, weil er im zarten Alter von 20 zufällig über den CIA Trojaner im Firmennetzwerk der ABB Flexiblen Automation AG gestolpert ist, und angefangen hat Leute diesbezüglich zu warnen. Wenn man sieht wie es Julian Assange, Eduard Snowden oder «Breadley» Manning geht, durchaus ein zu erwartender «Schachzug» des CIA [2,3,4]. Verhindern dass etwas öffentlich wird scheint ein üblicher «Anwendungsfall» der Psychiatrie zu sein. Da gibt es wohl mehr Fälle als man denkt, Zeil des CIA wohl die Opfer möglichst Isoliert zu halten wie in Guantanamo. Ähnlich auch der Fall Mollath Deutschland. Hätte man auf Marc jun Landolt gehört, wären allenfalls 2-4Mia ABB Gelder weniger nach USA abgeflossen, dass die Therapeuten daran beteiligt wurden können wir aber (noch) nicht beweisen.

Von uns aus gesehen ist aber dennoch Pfisterers Reputation = 0 und die der Ausbildende Instanz (zumindest die 1950er) unseres Erachtens auch 0

Nach so einem Artikel aktivieren die «Therapeuten» jeweils z.B. ein Active Denials System über as US qFire oder aktivieren die «Behavioural Infrastrkutur»

[1] (zum momentanen TV gerägten Bild der Westlichen Bevölkerung zum Krankheitsbild Schizophrenie, sollte so oder so von der Diagnose ICD10-F20.* abgesehen werden)

[2] Wilderness of Mirrors: Intrigue, Deception, and the Secrets that Destroyed Two of the Cold War’s Most Important Agents 1st Edition
by David C. Martin ISBN-13: 978-1585748242 ISBN-10: 1585748242

[3] Allain Touring…

[4] John Forbes Nash…

man solle es beweisen ist für Pfisterer eine Abkürzung, dass er die Quelle nicht selber suchen muss, Faulheit = Ignoranz & Todsünde

Leave a comment

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert