Risiken bei Risperdon

Unten sieht man einen Auszug aus einem Wissenschaftlichen Artikel, was bei Risperdon alles Schief gehen kann. Mein Nachbar hatte nach der Psychiatrie und Medikation einen Herzinfarkt und ist nun Tod und ich frage mich weshalb man dem Patienten das Risiko aufzwingt statt dass man ihm ein Umfeld schafft in welchem er wenigen Faktoren ausgeliefert ist die ihn psychotisch machen?

Auszug:

Aus diesem Grund sollten bei Patienten mit einer Erstmedikation regelmäßig die Blutdruckwerte bestimmt werden und eine alters- und geschlechtsspezifische Einordnung und Bewertung der systolischen und diastolischen Messwerte erfolgen. Das ist bei stationären Patienten fast immer von ärztlicher Seite aus angeordnet worden. Die Hypertonie ist für Kinder, einschließlich Jugendlicher wir folgt definiert. „Eine arterielle Hypertonie liegt bei systolischen und /oder diastolischen wiederholt oberhalb der 95.Perzentile gemessenen Blutdruckwerte des Kindes vor“ (National High Blood Pressure Education Programm 1996).Bei Werten überhalb der 95. Perzentile sollte in einer seriellen Messung die Bestätigung erfolgen, dass die Werte persistieren. Dabei gilt der Mittelwert der dreimaligen Bestätigung als in die Beurteilung eingehende Größe. Messwiederholungen sollten nach Möglichkeit zur gleichen Tageszeit über zwei Wochen bis sechs Monate erfolgen. Eine Alternative besteht in einer 24-Blutdruckmessung und Verwendung entsprechender Normalwerte. Die Beurteilung des Schweregrads der Hypertension richtet sich danach, wie sehr die Blutdruckwerte (mmHg) jenseits der 95. Perzentile abweichen. Eine milde Hypertension stellt ETHODEN 85 eine Abweichung von weniger als 10 mmHg, eine moderate zwischen 10-30 mmHg dar und eine schwere, maligne Hypertension liegt bei einer Abweichung von mehr als 30 mmHg vor (Michalk & Schönau 2004). Systolisch erhöhte Blutdruckwerte …

 

Quelle: http://d-nb.info/1001492358/34 (S84)

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