>Hypothese< Psychiater als Pödophilen "Problemlöser" (und Totmannschalter)

Pedophilie kommt vor, das kann man aus den Nachrichten entnehmen. Auf gewissen Webseiten halten sogar bis zu 25% der Leute Pädophile für eine «Sexuelle Orientierung» und nicht ein Verbrechen am Kind.

Es ist allenfalls frustriert ist weil es keine erste grosse Liebe hatte, dem es seine Unschuld im Austausch gegen ihre schenken konnte. Ein Partner wird so allenfalls zu austauschbaren Objekt insbesondere mit monogamen Kindern die nicht in einer Pädophilen Familie aufgewachsen sind würde das allenfalls massiv Probleme geben, den für das ihns ist der Partner kein Austauschobjekt, ja vielleicht ist es sogar so erzogen, dass es nur genau einen Partner im Leben haben kann, da z.B. das Wertesystem des Kindes welches darauf basiert treu zu sein und sonst das ganze Wertesystem kollabieren würde. Danach wäre dieser Mensch im «What the Hell» Modus, also würde aufhören an einer besseren Welt zu arbeiten.

So mit spätestens 20 wird das Kind wohl irgendwo hilfe suchen, da es das nicht in Ordnung findet. Gemäss der Webseite «Stiftung Linda» ist die Justiz «opferfeindlich». Allenfalls würde man versuchen das Kind in die Psychiatrie abzuschrieben um das ganze zu Vertuschen, da z.B. die Eltern des Kindes im soziologischen System viel mehr Macht und «Connections» hat als das Kind.

Im worst case wird z.B. der Psychiater oder andere Mitwisser irgend etwas nettes wie Erpessung mit den Eltern machen oder mit einem handelsüblichen Windows Server und einem Timer Programm (das jeweils z.B. jeden Tag zurück gesetzt werden muss) z.B. Beweismittel automatisch per Mail versenden würde an entsprechenden staatlichen Institutionen. [Patch allenfalls Pattern recognition, aber das wäre böse überwachung] Da diese Kinder wohl zwangsläufig beim Psychiater enden würden, wäre die Chance relativ gross, dass da z.B. 50 oder Menschen betroffen sind. Somit könnte der Psychater (oder wie mein Hausarzt ihn nennt, den Kaiser von Aarau) relativ viele Menschen auf einmal «Triggern» Lustigerweise gibt es das MKULTRA Projekt «Ritueller Kindsmissbrauch» und bei Pädophilie ist eigentlich auch bekannt, dass es um Macht geht. Somit halte ich strukturell Institutionen wie Stiftung Linda eher problematisch, und würde eher etwas vorschlagen wie Selbsthilfe in vertrauten / vertrauenswürdigem Umfeld. Denn dass Psychologen ihre Kognitiven Fähigkeiten dazu missbrauchen Patienten zu missbrauchen ist in Amerika bereits ein alter Hut.

Mit dem Mist Thema hat natürlich wieder mal mein Psychiater angefangen, wie eigentlich mit allen Themen die mich psychotisieren, und scheinbar hat er auch den ruf (zumindest gemäss einem Gast im Pickwick) dass er gerne Menschen quält.

1 comment

  1. Allenfalls auch Problemsolver für Drogen vertuschen für die braven Konsumenten. Der ist 30 Jahre älter. Bei der Pension fläddert es den jungen das wohl um die Ohren. Also Jungs und Mädels, wärt ihr so nett zu helfen, dass es das nicht tut?

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