>Hypothese< Pädo-Nazi-Net-Defense-System (oder extended Foucault'sches Sexualitätsdispositiv)

Wäre Pädophilie ein Erfolgskonzept (und interessanterweise finden sich Webseiten, wo bis zu einem Viertel eines Polls Pädophilie dies als eine «Sexuelle Orientierung» ansehen und nicht als Geisteskrankheit) wären Recherchen bezüglich diesem Thema durch einen «Zauber» (z.B. Darknet) geschützt, welcher nicht angehörige dieses System vor Nachforschungen abhalten würde.

Das hätte z.B. folgenden Grund:
Wäre z.B. die Tochter soweit gebrochen oder gefügig gemacht das ihr «ich» das nur überlebt, wenn sie sich mit dem Aggressor identifiziert, hätten wir in der zweiten Phase eine junge Bonny und einen alten (fettbäuchigen, behaarten, gruusigen) Clyde. Dann käme allenfalls ein Junge in dieses «System» und würde als Neuling somit die «Ar***-Karte» ziehen. Im whirst case würde der Pädo-Papi ihn sogar als Soldaten, Terroristen, Amokläufer etc. einsetzen.

Das Durchkommen des Pödo-Vaters mit dieser «Regelverletzung» würde ihm die Sicherheit geben, dass er auch mit anderen «Regelverletzungen» durchkommt. -> Sic Transit Gloria Mundi.

Allenfalls würde dies in einem weit grösseren Kontext geschehen (NWO), denn der Pädo-Papi wäre relativ einfach terminierbar (Wir hören grad aus der Regie: und ja bestimmt so meschugge) und erpressbar, wodurch sich ein hierarchisches System implementieren liesse, inklusive Geheimhaltung, notgedrungen. Interessanterweise beinhaltet das Amerikanische MKULTRA Mind Control Programm des CIA unter Anderem auch Themen wie dem Rituellen Kindesmissbrauch. Ausserdem würde dies im Kontext einer Technologie stattfinden (Internet) die «rein zufällig» auch aus Amerika stammt.

Das ganze kann sich real abspielen, aber auch nur in den Köpfen der betroffenen, in beiden Fällen wäre dies wohl ein relativ mächtiges Instrument zur Beeinflussung des Geistes.

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