>Hypothese< Das Spiel mit den Dienstwaffen

…scheint scheinbar so zu funktionieren, dass der Staat netterweise allen (de facto noch) Kindern eine Dienstwaffe gibt. Eltern (und allenfalls auch das Bildungssystem) welche ihre Kinder erzogen bzw. allenfalls abgerichtet haben erwerben damit eine Machtmittel. Denn im Fall meiner Eltern ist es so, dass sie bis in mein «hohes» Alter von 34 Jahren mich mit bestimmten Schlüsselwörter triggern können, die mir frühkindlich einprogrammiert wurden.

Somit hat die Familie ein Druckmittel, und so wohl auch mehr (illegale) Zugriffsrechte auf dem Telemetriesystem. Meine Waffe wurde angeblich von meinem Vater 2001 auf den Polizeiposten gebracht, beim Militär ist sie erst ab 2006 wieder eingebucht. Lustigerweise hatte ich zu dieser Zeit die meisten Unfälle und Suizidversuche.

Das Spiel geht auch weiter, denn z.B. scheinen Büroarbeitsplätze z.B. bei Microsoft Partner jeweils verwendet zu werden die «Kinder» umzuprogrammieren. Und ich mag mich erinnern, bei einem Microsoft Partner ein Plakat gesehen zu haben: «Ready for a new Day» in einer osteuropäischen Kriegsszene. Notiz an die «From my cold dead hand»-Fraktion, ihr nervt!

Folglich, sollte ich mal Kinder haben, werden die «Waffenlosen» dienst haben, und sich zwar mit der lächerlichen Holzgewehr Attrappe lächerlich machen, nicht aber in den selben Mist geraten.

1 comment

  1. Wir hören grad aus der Regie, es reiche auch ein dissidenter Zeughäusler der das austrägt, ohne dass es retour ist. In Fachkreisen auch ein Security Problem auf Layer 8 genannt.

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