Herbert Strittmatter hatte recht

Der Mann hatte recht, in Aarau und in der Justiz in Aarau treibt sich die Mafia rum. Psychiater, Ärzte, Anwälte, Informatiker. Warnung sie haben ein Telemetriesystem, mit dem sie Menschen Liquidieren können. Das wird dem Kind frühkindlich eingebaut und mit dem gesellschaftlichen Trigger «Kindsmisshandlung» übertüncht. Die Psychiatrie haben sie auch, dort wird vertuscht. Und es wäre nur mehr als plausibel, jemandem der ein Netz von Mafiosi entdeckt hat mit Psychopharmaka ruhig zu stellen. Dem aufmerksamen Leser fällt nun wohl auf dass MKULTRA nicht vorkommt, dabei hätte ich gesagt, dass es sich um einen Abraxas handelt, der auf beiden Seiten Busines generiert. Abraxase sind schwer zu fangen. To «kill» abraxas you had to rewrite the entire multiverse. Somit wäre die Hypothese: «An Hand der Dekadenz und Ignoranz der Stadtrat Kinder kann man jeweils ablesen, dass der Stadtrat Mafia ist.» Ich werde nun von der Selben Gruppe ausgegrenzt wie Tobias Moser damals, ein wichtiger Faktor für Suizidalität, Erfahrungswert. Und meiner Meinung nach die Feuerwehr auch. Wer würde denn auch erwarten, dass die Justiz von der Mafia besetzt ist. Aber eben, das ist nur einen Hypothese oder allenfalls ein Indizienbeweis. Was passieren wird ist, dass die Älteren dann kommen und Besitzansprüche an deren Kinder stellen. Liebe Leute würdet ihr bitte aufhören Leute zu killen und Kinder anderer Familien als Chauffeur zu verwenden. Nur dass sie gutaussehend sind und sich für Recht schaffend halten. Die guten ins Töpfchen die Schlechten ins Kröpfchen.

4 comments

  1. ja, das habe ich 2012 geschrieben, da war der Fall Strittmatter für mich toll, denn ein Fall der bei der Aargauer Justiz würde allenfalls helfen zu belegen, dass ich auch ungerecht behandelt wurde vom Staat. Ich hab damals das Buch irgendwie in die Finger gekriegt und auf meinen Fall projeziert.

    Das Ganze ist nicht ganz einfach zu erklären ich bin Diagnostiziert mit ICD10-F20.0 hab also vor allem Paranoja und bei uns sind diverse Mieter verstorben und die Behörden wollten nichts wissen von allem, und da habe ich gedacht das sind ja wirklich alles Mafiosi beim Staat. Viel mehr ist es aber so dass z.B. das KESB das Familiengericht etc. so handelt, dass nicht die Interessen des Patienten gewahrt werden sondern viel mehr dass die Richter dann fein raus sind, wenn etwas bei einem Patienten passiert. Dafür lässt ein KESB Richter dann auch ein Sondersetting finanzieren das dann gegen 100’000Fr. im Monat kostet, hautpsache er kann es z.B. einem Psychologen anhängen.

    Auch im Fall Grosimörder Aarau habe ich vor der Tat gesagt da sollte man helfen, die Psychiatrie hat ihn dann in die Psychiatrie gesteckt ihn mit Medis vollgepumpt und 1Monat nach der Entlassung begeht er den Mord. Da läuft einiges schief beim Staate Aargau. Aber solange die Richter immer schauen dass sie fein raus sind und die Verantwortung «delegiert» werden kann.

    Ich hab den Staatsanwalt wegen Besuchsrecht gefragt und natürlich keine Antwort bekommen, gut möglich dass der Staat da eine gewisse Mitschuld trägt, was man nicht rausfindet, denn man kriegt kein Besuchsrecht…

    Falls Du hier meinen alten Artikel richtigstellen möchstest bin ich Dir dankbar, die meisten sind zu faul irgendwelche Kommentare zu verfassen oder gar zu faul den Artikel zu lesen.

  2. Interessant, was ich über mich lese. Nur, die Hintergründe sind vielfältig und das Risiko, ein Familienvermögen zu verlieren bei einem dement werdenden älteren, wohlhabenden Mann ist gross. An Verlusten sind nicht nur immer die anderen schuld. Man hat auch selber Fehler begangen. Hingegen ist das Ausnutzen einer dement werdenden, reichen Person perfid und praktisch nicht abwendbar. So war es in meinem Fall. Vater Strittmatter wurde zur Unterschrift einer Blankopfandverschreibung «gezwungen» resp. von 2 Bankern abgefüllt, er unterschrieb und das war’s dann. Die Banker hatten das Familienvermögen in den Händen, indem sie sein Barvermögen einsetzten und beschlagnahmten. Die Polizei deckte den Betrug auf, einer der Banker wurde angezeigt, aber der Staatsanwalt verfolgte die Angelegenheit nicht weiter. Vater Strittmatter starb wegen der Geschichte und konnte nicht mehr einvernommen werden. So wechselte das Geld die Seite. Von der Familie zur Bank. Prozessieren? Mit was, das Geld war weg, auf der Gegenseite. Geschützt durch die Justiz.

  3. Hallo Herbert Strittmatter

    Danke für die Antwort, das ist natürlich super wenn der betroffene selber Stellung dazu nimmt, in Deinem Buch «Befleckte Westen» scheinst Du auch nicht so gut auf die Behörden in Aarau zu sprechen zu sein, bei mir ist es vorallem wegen Zwangsmassnahen. Ich dachte halt ich hätte einen Chip im Kopf (de facto ist das aber Paranoide Schizophrenie wo man Stimmen oder Echos hört) nun bekomme ich viele Medikamente die die Echos abschalten aber dafür starke Nebenwirkungen haben, also meine ich nicht mehr ich hätte einen Chip mit Skype im Kopf.

    Meine Meinung zur Aarauer Justiz hat sich aber noch nicht geändert, zu sagen es sei halt einfach inkompetenz (was man ja im Fall der KESB immer wieder hört) ist ein Euphemismus. Meine Meinung ist dass die meisten Gesetzessammlungen «outdated» sind wie der Informatiker sagen würde. Ein schönes Beispiel ist der WannaCry Wurm der vor ein paar Wochen weltweit riesen Schaden angerichtet hat weil Micro$oft Windows noch vorsätzlich Löcher drin hat. Genau so hat auch (Mengenlehre) eine Sammlung von Rechtsartikel Löcher.

    Ich kann es nur für meinen Fall sagen: da weiss ich dass ich ca. 7x in Handschellen in die Psychiatrie verschleppt wurde und das soll dann hilfreich sein gegen die Paranoja vor dem Staat. Meine Vermutung ist dass es halt bei den Schizophrenen 1% gibt die gefährlich sind und da schützt der Staat natürlich die Amtspersonen die den Kranken in die Psychiatrie bringen müssen, völlig ausser Acht lassend, dass es für 99% der Patienten die Paranoja verschlimmert. Mein Psychiater hat damals zu meinem Chef gesagt ich sei nicht gefährlich da er/viele in einem Schizophrenen einen Massenmörder mit Kettensäge sehen. Das stimmt aber nicht so wirklich denn 15% der Schizophrenen begehen trotz medikamenten Selbstmord also sind viele Schizophrene wenn überhaupt selbst- und nicht fremd-agressiv.

    Die Polizei hat dann vermutlich meine Social Media durchwühlt und dann z.B. so was bei mir gefunden das ich als spass gepostet habe: https://plus.google.com/photos/photo/101098785645223319494/6023822800834610722?icm=false aber für den Wachmeister Michael Ritter der Polizei Aarau war klar: «Ich muss ein Mitglied der Al Kaida sein» hat er auf jeden Fall behauptet und dann schon mal in Übereifer (Euphemismus) angefangen ohne Gerichtsbeschluss meine konfiszierten Computer zu durchwühlen und wollte mich erst aus der Psychiatrie entlassen lassen wenn ich den Wisch für die Genehmigung für das Durchwühlen meines Computers unterschreiben hatte, an diesem Tag wäre ich fast von der 10m Hohen Treppe beim Polizeiposten Aarau West runtergesprungen wegen der Anschuldigungen und meiner Krankheit.

    Die Richter beim KESB sind auch nicht wirklich begabter. Da hat der Richter mich allen ernstes gefragt ob ich die Psychiatrie mit einer Flasche Sprit abfackeln wollte die sie in meinem Kasten fanden, die traurige Wahrheit ist aber dass man sich als IV Empfänger oder Sozial-Fall nun halt kein kleines Fläschen a 10ml mit Desinfektionsmittel à Fr. 10.– leisten kann und dann halt für Fr. 2.50 Sprit zum Desifnizieren von Wunden nimmt.

    Ich habe aber das Glück, dass ich jetzt eine gute Psychiaterin habe die beim letzen mal die Polizei gebeten hatte meine Wohnung nicht aufzubrechen, denn das würde mich paranoider machen aber Handschellen gab es wieder obwohl ich ein absolut friedliebender Mensch bin, der halt zwischendurch das Gefühl hat er hätte nen Chip im Kopf…

    Fazit: Die Justiz Aarau ist massiv inkompetent gepaart mit dem Umstand keine Fehler zugeben zu dürfen und Fetternwirtschaft.

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