Im Schweizer Militär lernten junge Offiziere wie man ein Huhn tötet. Das haben mir zumindest mehrere Offiziere erzählt.
Welche psychologischen Folgen hat das für die Betroffenen? Ist es ein Gleichnis für noch geschehende Dinge?
Bedeutet es für die betroffenen, dass sie fähig wären auch einen Menschen zu töten? Ist das nicht komplett unvernünftig?
Stirbt jemand im Bekanntenkreis ohne dass ein eindeutiger Täter gefunden wird (sei es durch Mord oder induzierten Selbstmord) dissoziieren die Elemente dieses Kreises. Sobald der Name des verstorbenen fällt sind von diesem Zeitpunkt und mindestens ein paar Minuten später fremdbestimmbar.
Wer könnte ein Motiv haben dass die jungen Menschen aus diesem Beziehungsnetz danach gegenseitig versuchen die Schuld abzuweisen. Wäre es allenfalls für die Psyche der Gruppe besser, wenn man einfach z.B. einen Bettler nimmt und behaupten würde er sei es gewesen?
UPDATE: Scheinbar ist das Poulet für die «Richter» ein «Täter», dummerweise ist der Täter das eigentliche Opfer, die Richter begehen eigentlich Selbstjustiz über das Telemetrie System, das «Opfer» stirbt, und somit werden die «Richter» zu realen Tätern, und sind fortan mit Vertuschen beschäftigt, oder killen sogar Leute, die dahinter kommen. Passt allenfalls in ein MKULTRA / Elektronisches / Psychologisches Kriegsführungskonzept, denn mit diesem Druckmittel kann man auch nicht legitime Schachzüge (geggen Gesetz, Menschenrechte etc.) ausführen lassen. Unsere Genfer Konvention ist wohl ein Witz, mit dem wir die Ganze Welt verarschen…