«Zauber» / WiFi / Funk-Plüschtiere lobt die Marketing Abteilung mit: «Damit Kinder miteinander kommunizeren können»

furby-smoke

… würden dann mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Verhaltenssucht führen, wie z.B. die Mutter, die 15 Jahre das Bett mit ihrer Schwester geteilt hat, und sich danach an den Kindern vergreift um verhaltenssüchtig jemanden zum Knuddeln im Bett zu haben. Bei Eltern die das mit Kindern machen geht das dann schon recht in Richtung Pädophilie. Geschwisterliebe unter Gleichaltrigen wäre aber förderlich um nicht zum herzlosen Kapitalist zu werden. Vermutlich hat der Kapitalismus die Mutter merken lassen, dass Kinder «gluschtiger» sind als gleichaltrige Geschwister. Pädo sales, ähm Sex sales.

plush-update

[2]

Hat die Mutter dann einen ekligen fettbäuchigen Mann geheiratet, kann die Mutter allenfalls diese Verhaltennsucht nicht mehr ausleben. So wird sie z.B. wie der Lenny aus dem Buch «Of Mice and Man» [1] die Kinder töten ähm erdrücken. Prof. Gerald Hüther über «Kinder aus liebe erdrücken» (Sprungmarke: 14Min 0Sek). Oder wie Elmyra von den Tiny Toons.

Dann geben die Eltern dem Kind ein Bettmümpfeli und ein Plüschtier (umgekehrte Psychologie, das Kind soll auf das Plüschtier fokussieren und nicht merken dass es selber das Plüschtier, das Objekt ist). Schaffen es die Eltern dieses Fehlverhalten dem Kind weiterzugeben, könnnen sie sich als fehlbare Eltern so selber «Absolution» für das eigene Fehlverhalten (der 1950er) zu erteilen. Bzw. wüssten die 1950er Eltern schon dass es falsch ist, aber das Kind kann sich ja nicht wehren. Eltern haben im Normalfall mehr Macht als das Kind = Narzistischer Machtmissbrauch.

Die Verhaltenssucht der Mutter würde dann dazu führen, dass wenn die Geschwister einander lieben und viel knuddeln, die Kinder von der Mutter getrennt würden und z.B. eines der Kinder in der Keller verbannt wird => Massivste Psychische Schädigungen am Kind, was aber dann die fehlbare Mutter allenfalls sogar geniesst, da sie auch noch ein Münchhausner Stellvertreter Syndrom hat.

Bei mir hat das dazu geführt, dass ich mich eigentlich ausser von meinen Geschwister und meinem gleichatrigen «Rettungsring» von niemandem mehr anfassen lasse, schon gar nicht von Leuten aus der 1950er Generation.

Vergreift sich die Mutter am Kind, würde der Vater eifersüchtig auf das Kind und versuchen es «tot zu beissen» oder auszugrenzen und vor den anderen zu diskreditieren. Das wäre genau das was die Mutter erreichen will. Münchhausner Stellvertretersyndrom, einfach dass die Mutter das Kind nicht selber misshandelt, dennoch das Kind «trösen» kann.

Aber zürck zu den WiFi Plüschtieren
Hätte man so WLAN Plüschtiere, mit denen die Kinder zusammen verbunden sind, würden dann die PädoEltern wohl versuchen die Session zu hijack-en, und dann z.B… igitt…

Und schlimmer: allenfalls würde das Plüschtier von der NSA Quantum «Research» Group mit dem Projekt TURBINE und qFire dazu verwendet Zielpersonen anzugreifen.

Das alles passt zu gut zusammen betrachtet man mit wie wenigen Elementen das «System» zurecht kommt. Zu Perfekt im Sinne wie eine normalisierte Datenbank, da müsste eigentlich «Spielestrategie» dahinter stecken, US Impierialismus, CIA DSM<->MKULTRA?

Diese Verhaltenssucht / Zwangsneurose ist so stark, dass die süchtigen 1950er Eltern ohne Problem dazu gebracht werden können (Cyber-)Waffensysteme in der Schweiz anzubringen, solange das (Cyber-)Waffensystem dafür sorgt, dass die 1950er Pädos ihre 1980er Opfer storken können, mein «Akzeptanz bei 1950er für den Überwachungsalbtraum erwirken» wäre somit ein Euphemismus.

Mit etwas wie dem Patent WO2005055579A1 wäre die Verhaltenssucht wohl noch stärker.

http://kompakt.welt.de/digital/6trXLAGvxmeGWuICoUWCq4/wlan-teddy
(wird im Artikel wird solches explizit als «Gruselige Erfindnug» bezeichnet)
Also ohne funktionierede Security angeboten durch Leute die lieber ihr Leben lassen als ein Kind von Pädos abschlachten lassen, müssten so FunkPlüschtiere definitiv den PädoBär Award kriegen, denn ein Kind kann noch nicht selber für funktionierende Security sorgen.
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Details zur Technischen Implementation liefert das Tamagotchy Hive:
(Danke an Philipp für diesen Link) :)

Heise: Hello Barby Puppen (App) haben ähnliche Probleme
wir: sind aber wohl nicht genug flauschig um eine Verhaltenssucht zu rezeugen?
Irgendwer: SELECT * FROM ElternTeil der den Kindern so was Kauft… (hier würde allenfalls Cumulus und Superpunkte Karte durchaus Sinn machen…)

Aber das ist nicht die einzige Baustelle dieses Produkts: https://www.facebook.com/marc.landolt.9/posts/10208538098476898?pnref=story auch die Produktion des Zeugs ist schrott und tötet oder beutet mindestens aus. Also wer Menschen/Arbeiter ausbeutet wird somit vom PsyProfil wohl auch Malware in Kinderspielzeug einbauen…

[1] Wollte da der B. Piller aus der Telli mich absichtlich auf eine Falsche Spur schicken, HUMINT, umgekehrte Psychologie? Select * from Buch @ Schule…
[2] mal raten, der Furby für das Töchterchen war ein Geschenk des Vaters oder Onkels?


UPDATE: Den Artikel macht scheinbar die fehlbaren 1950er gröber agressiv…

UPDATE: Das Konzept mit der Verhaltenssucht der Eltern Cyberwaffen in Europa zu installieren scheint USA ein wichtiges «Geheiminis» zu sein

UPDATE: dann deucht mir, da frisst jemand Wörter aus dem Artikel raus… hmmm, allenfalls sollte ich mal das passwort wechseln…

UPDATE: 12h nach dem Schreiben des Artikels: «Sonderbehandlung» mit chemischem Kampfstoff, Cyber-Isozelle & relativ viel Psychoterror Pattern auf WO2005055579A1, Somit kann davon ausgegangen werden, dass die betroffenen 1950er Frauen in Zusammenhang mit dem Tod der damals 14 järhgien Cornelia Utz stehen oder auch dem Tod von Tobias Moser, wo die Astrid «zufällig» im Verein im «Elternrat» war.

UPDATE: mir wird jetzt vorgeworfen, dass ich nicht akzeptiere, dass die 1950er damals unser Gspöndli Cornelia ermordet haben, bzw Persönlichkeitsrecht, wobei zwei Vornamen noch kein Persönlichkeitsrecht verletzten. So dekadent und ignorant sind also die 1950er (Euphemismus)

UPDATE: Warnung an alle 1980er Schafe und jünger in Aarau: findet man Spuren von Morden an 1980er Kinder und kann diese bis zur 1950er Täterschaft zurückverfolgen, wird man in die Psychiatrie weggesteckt und mit «Medis» vollgepumpt wie der deutsche Fall Mollath. Gebt also Beweise z.B. über tote Briefkästen an ältere Schafe, die den «Mist» der mordenden 1950er gewohnt sind.

Zusammenfassend: Psychopharmaka sind eigentlich chemische Kampfstoffe, könnte kurz jemand einen Bluttest bei mir machen und schauen wo Rombachtäli 13/9 (Kollegin der Tante) her hat und wie das in meinen Wasserhahn eingespeist wird, einzige Mieterin die auch so lange hier wohnt wie ich. Dann muss davon ausgegangen werden, dass ihre Töchter auch Pädophilieopfer sind.

Unterdessen lässt man mich hier ableben und die 1950er kommen bei Familien vor die blutjunge Kinder haben…

Der 1950er Pädophilenring scheint sich um die Bezirksschule Aarau eingenistet zu haben, da wo auch die 14 jährige Cornelia Utz umgebracht wurde, Druckmittel der 1950er?

1950er: Ich müsse mich einfach von den 1950er Vergewaltigen lassen, dann höre es auf
ich: nö, ich weiss dann immer noch zu viel über den Mist den die 1950er Generation gebaut hat, werde weiterhin Zielperson sein, werde allenfalls die nächste Cornelia Utz oder Tobias Moser, und da die 1950er langsam alt sind, hoffen sie einfach, die Kette von toten 1980er Kinder weiter vertuschen zu können in dem eine neue Leiche dran gehängt wird, oder wie der J.R. Furrer (Bezirksschule Aarau) uns damals zum Lesen gab: Max Frisch — Andorra

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