>Hypothese< Suizidalität, Verdingkinder und Kellerkinder

Verdingkinder, Kellerkinder, fünftes-Rad-am-Wagen-Kinder hätten wegen der Sozialen Isolation jeweils latente Schmerzen bezüglich fehlender Bezugsperson. Würde z.B. eine Bezugsperson ins Leben dieses Kindes kommen (oder durch ein Patriarchat/Matriarchat befohlen), würde dieser Schmerz wegfallen, und dieses Kind permanent auf die Bezugsperson geprägt. Würde durch das Patriarchat/Matriarchat befohlen diese Beziehung zu trennen käme dies allenfalls einem Mord gleich, da das Verdingkind / Kellerkind psychotisch bis suizidal wird, vor dem Schreckbild, wieder isoliert zu sein. Insbesondere wenn z.B. schon eine Beziehung zwischen zwei nicht Verdingkinder / Kellerkinder bestand (was von der Komplexität des Konstruktes eher zu vermeiden wäre, sprich jeweils ein Partner gäbe weniger Probleme) und man würde als Patriarchat dem nun mit dem Kellerkind leierten Kind sagen, es bekäme seinen ersten Partner zurück, würde das für das Kellerkind allenfalls auf der Patho enden, und möglicherweise für das andere Kind auch.

Jeder hat seine Leiche im Keller, naja es geht auch anders, man könnte dann halt zwei Weiblein oder zwei Männdlein anklimatisieren, was zwar Polygynandrie wäre und ein Straftatbestand, immer noch besser aber als eine Leiche im Keller, schlimmerer Straftatbestand. Der Kranke Psychiater von neben an würde allenfalls das nächste Kellerkind zum Täter deklarieren, was diesen psychotisch macht (Posttraumatische Belastungsstörung) und ihn z.B. unter der falschen Diagnose Schizophrenie isolieren und teuer zu Lasten der Krankenkasse behandeln oder sogar zu einem Ammokläufer/Gewalttäter/Verbrecher/Terroristen programmieren oder z.B. unter Drogen Sachbeschädigungen ausführen lassen, was dann bei der entsprechenden Firma die das repariert teuer berechnet wird.

Somit müsste man bei Tobias M. allenfalls fragen, wer den Beziehungsabbruch eingeleitet/befohlen hat.

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